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Technische Neuheiten rund ums Smartphone

Auf der CTIA 2013 in Las Vegas wurden wieder zahlreiche technische Neuheiten vorgestellt. So einiges ist davon bestimmt nützlich, eine tolle Erleichterung im Leben, ein interessantes Accessoire oder auch einfach nur eine Spielerei. Und es sind nicht immer die ganz großen, schon im Voraus  bekannten und besprochenen Neuigkeiten, die wirklich interessant sind.

 

Electronic door lock von Kevo

Er sieht aus wie ein übergroßer Knopf und befindet sich an der Tür. Eine ganz neue Art, sein Zuhause zu sichern geht über das Handy mit einer Smartphone App. Dazu wird das Bluetooth System genutzt und die Berührung eines Fingers. Total sicher, denn es schließt nicht auf, wenn beispielsweise das Smartphone geklaut oder verlegt wurde. Einen Schlüssel gibt es sicherheitshalber auch.

Damson Audio Pearl Lautsprecher

Klein aber Oho ist hier eindeutig das Motto. Sie sind kaum 10 cm hoch und verschwinden in der Hand, doch dabei geben sie einen kraftvollen Sound. Das besondere an ihnen ist, dass die Damson Audio Pearl einen Woofer eingebaut haben, der die Resonanz des Tisches oder der harten Oberfläche, auf der sie stehen, nutzen. Damit sie nicht während des Sounds spazieren gehen, haben sie Silikon-Pads als Füße, die sie an der Oberfläche des Untergrunds festhalten. Dazu sind es zwei Lautsprecher, die rechts und links kabelloses Stereo abgeben. Außerdem kann man sie auch noch als Mikrofon zum Beispiel als Headset für Smartphones nutzen. Was braucht man mehr?

Ein intelligentes Fenster

Ericsson ist bekannt dafür, dass es immer wieder neueste Technologien entwickelt. Und das intelligente Fenster hat es in sich: eine im Glas eingebaute Handy-Antenne ermöglicht den Empfang sozusagen durchs Fensterglas. Dadurch ist der Empfang in Gebäuden und Zügen beispielsweise viel höher. Zudem gibt es in den Ecken des Fensters eingebaute Sensoren, mit denen man Licht anschalten, Musik abspielen oder sonstige Dinge kann. Wann diese Fenster allerdings auf den Markt kommen, ist noch nicht vorauszusehen.

Wasserdicht

Ja, es gibt sie, die Taucher-Smartphones. Endlich ist es nicht so schlimm, wenn es doch mal in die Toilette fällt – bis zu einem Meter kann es bis zu 30 Minuten ‚die Luft anhalten‘. Kyocera Hydro XTREM. sollte man sich hier merken, wenn man auf regenfestes Equipment setzt. Es ist ausgestattet mit Android 4.1 Jelly Bean, hat eine 5-Megapixel Kamera und einen Smart Sonic Receiver. Selbst leichte Stürze können ihm nichts anhaben. Hey, ein Smartphone für Kinder, die ab und zu doch mal etwas unachtsamer sind…

Tastatur fürs iPad Mini

Das iPad Mini ist echt super. Aber dieser Touchscreen ist nicht immer wirklich etwas für alle. Mir zum Beispiel. Da ist mir das neue Keyboard gerade recht. Es ist ‚fingerfreundlich‘ und ich kann auf ihm schreiben, wie auf meiner Tastatur auf dem Laptop. ZAGG hat dafür gesorgt, dass auch Menschen wie ich auf einem iPad schreiben können, ohne das Touchscreen zu benutzen. Und somit natürlich den Monitor auch etwas weiter weg stehen haben und somit einfach besser sieht.

Music on the road

Kein Radio/CD-Player im Auto? Kein Problem. Der Cobra AirWave ist eine schnurlose Möglichkeit von seinem Smartphone Musik zu hören. Durch ein kurzes Kabel werden die beiden Gadgets verbunden und schon geht’s los. 15 Stunden kann man Musik hören, 30 Stunden hat es auf Stand-by Energie. Praktisch!

Polizeifallenwarnung

Cobra iRadar Atom ist wohl das, was sich die meisten Autofahrer schon seit langem wünschen. Ein kleines Gerät sagt an, wann eine Radarfalle kommt. Somit kann man schnell die Geschwindigkeit drosseln, sich Punkte und so manchen Strafzettel sparen. Es läuft zusammen mit einer APP, auf der auch selber eintragen werden kann, wo man Polizei sieht, wo gar keine Radarfalle mehr steht oder wo gerade eine aufgestellt wird. Sehr praktisch für Leute, die gerne mit ihrem Porsche unbemerkt flotter fahren möchten!

 

Fazit

Definitiv sind es eine ganze Menge interessanter technischer Neuheiten, die da entwickelt wurden. Mit dem Smartphone kann man bald so ziemlich alles amchen, wenn es so weiter entwickelt wird. Wir steuern bald sogar das Café aufbrühen morgens über das Handy. Achja, da gibt es ja schon Timer für, also kein Handy nötig. Aber zum Berispiel das Fenster von Ericsson ist echt praktisch, genauso wie die Tastatur für das iPad Mini von Apple. Tja, wir werden immer effizienter, fauler und vermetztbarer.

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